Anwendungsdatenblätter (ANTEC GmbH)
Lösemittelrecycling aus Abfalllösemittel (GPC, HPLC etc.)
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Wie kann ein Tetrahydrofuran in HPLC-Qualität aus einem gebrauchten Lösungsmittel zurückgewonnen werden? THF ist ein wichtigesLösungsmittel in der HPLC-Analytik von Polymeren. Es wird normalerweise mit Wasser vermischt gefunden und ist zusammen mit dem zu analysierenden nichtflüchtigen Polymer verunreinigt. In dieser Anmerkung beschreiben wir die Rückgewinnung von THF aus einer gebrauchten mobilen HPLC-Phase
(55 % THF/45 % Wasser), die mit einer Methode zur Analyse von Polycarbonaten gewonnen wurde.
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Wie kann ein Isoohtan in HPLC-Qualität aus einem gebrauchten Lösungsmittel gewonnen werden? Isooktan ist ein wichtiges Lösungsmittel in der HPLC-Analytik von Pestiziden. Das Material in diesem Anwendungshinweis war ein gebrauchtes Isooktan-Abfalllösungsmittel, das mit 2,2-Bis-(p-Chlorphenyl)-1,1-dichlorethylen verunreinigt war.
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Wie kann ein Isooktan in HPLC-Qualität aus einer gebrauchten HPLC-Lösungsmittelmischung gewonnen werden, die bei der Analyse von N-Nitrosaminen verwendet wird? Das Ausgangsgemisch enthielt 80:20 Isooktan/Methanol.
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Rückgewinnung einer wiederverwendbaren Xylol-Sorte aus histologischen Abfällen. Xylol und Xylolersatzstoffe werden häufig bei der Gewebeverarbeitung und -färbung in Histologielabors verwendet. Das verwendete Materialenthält Spuren von Wasser und Alkoholen, die ohne Vorbehandlung leicht durch Destillation entfernt werden können. Dieser Hinweis beschreibt eine typische Vorgehensweise.
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Rückgewinnung einer wiederverwendbaren Xylol-Sorte aus histologischen Abfällen. Xylol und Xylolersatzstoffe werden häufig bei der Gewebeverarbeitung und -färbung in Histologielabors verwendet. Das verwendete Material enthält Alkohol, Paraffin, Fett und andere biologische Stoffe, die durch Destillation leicht entfernt werden können.
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Rückgewinnung einer wiederverwendbaren Ethanolsorte aus histologischen Abfällen. Der ursprüngliche Abfall war eine Mischung aus Ethanol und Wasser mit Eosin- und Hämatoxylin-Färbung aus Gewebeverarbeitungs- und Färbeverfahren. Die ungefähre Zusammensetzung des Abfalls betrug 90:10 Ethanol/Wasser.
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Rückgewinnung einer wiederverwendbaren Ethanolsorte aus histologischen Abfällen. Der ursprüngliche Abfall war eine Mischung aus Ethanol und Wasser mit Eosin- und Hämatoxylin-Färbung aus Gewebeverarbeitungs- und Färbeverfahren. Die ungefähre Zusammensetzung des Abfalls betrug 85:15 Ethanol/Wasser.
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Rückgewinnung einer wiederverwendbaren Formalinsorte aus histologischen Abfällen. Die meisten histologischen Labore verwenden 10 % neutrales gepuffertes Formalin (NBF). Es wird für die grobe Pathologie, chirurgische Eingriffe und im Gewebeprozessor verwendet, um den Zerfall von Gewebeproben zu stoppen. Formalin wird dabei durch die Vernetzung von Proteinen und Enzymen verbraucht. Die Folge ist, dass die Formalinkonzentration sinkt und es mit Gewebe, Zellen, Fett, Eiweiß und anderen biologischen Materialien kontaminiert wird.
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Wie kann ein hochreines Hexafluorisopropanol (HFIP) aus einem Abfall gewonnen werden, der Toluol, DMF und mehrere andere flüchtige Stoffe enthält, die in einem Polymerverfahren verwendet werden?
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Wie kann ein hochreines Trichlorbenzol (TCB) zurückgewonnen werden, das in der GPC-Analyse von Polymeren verwendet wurde?
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Wie können Chloroformabfälle, die in der GPC-Analyse von Polymeren verwendet wurden, recycelt werden?
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Wie kann ein N-Methylpyrolidon-Abfallmaterial, das in einem GPC-Verfahren zur Polymeranalyse verwendet wurde, recycelt werden?
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Wie kann eine wiederverwendbare Acetonqualität aus einem Abfalllösungsmittel zurückgewonnen werden, das bei verschiedenen Extraktionen gewonnen wurde? Der ursprüngliche Abfall enthielt ca. 70 % Aceton.
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Zur Abtrennung eines 50:50-Gemischs aus Chloroform/Methanol, das in einem flüssigkeitschromatographischen System verwendet wurde. Bei der direkten Destillation (siehe Destillationskurve unten) entsteht das erwartete CHCl3/Methanol-Azeotrop. Wenn jedoch die unten beschriebene Vorbehandlung angewendet wird, kann ein Chloroform mit einer Reinheit von >99,9 % erhalten werden. Das gewonnene Chloroform muss mit etwas Ethanol behandelt werden, um diesen Halogenkohlenwasserstoff für die Lagerung zu stabilisieren.
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Wie kann aus einem Extraktionsabfall mit 50:50 DCM/Methanol ein hochwertiges Dichlormethan gewonnen werden? Die direkte Destillation (in der ersten Destillationskurve auf der Rückseite dieses Blattes dargestellt) erzeugt das erwartete DCM/Methanol-Azeotrop. Es wird empfohlen, das nachstehend beschriebene Verfahren zu verwenden, um das Methanol von DCM zu trennen, bevor die Destillation versucht wird.
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Zur Rückgewinnung von Dichlormethan aus einem Lösungsmittelabfall, der aus einem Peptidsequenzierungsverfahren gewonnen wird. Das Abfallmaterial enthielt ein Gemisch aus 55 % Dichlormethan und 35 % Dimethylformamid (DMF). 10% der Mischung bestand aus Wasser, Methanol und einer Vielzahl von nichtflüchtigen Reagenzien. Im Anwendungsdatenblatt wird das Verfahren zur Gewinnung einer Reagenzqualität von Dichlormethan aus dem Abfall beschrieben. Eine Nachbehandlung der Dichlormethanfraktion ist notwendig, um Spuren von Wasser und Methanol zu entfernen, die mit DCM azeotrop werden.
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Zur Gewinnung von wiederverwendbarem Methylenchlorid (DCM), das in der Gelpermeationschromatographie, Extraktionsabfälle und Kondensate aus Turbovap- und Kuderna-Dänisch-Verfahren verwendet wurde.
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