Literaturverzeichnis Destillation

Anwendungsdatenblätter (ANTEC GmbH)

Lösemittelrecycling aus Abfalllösemittel (GPC, HPLC etc.)

Anwendungsdatenblatt 01 Acetonitril (aus HPLC Abfall 96 % Acetonitril/4 % Ammoniakpuffer)
Wie kann Acetonitril in HPLC-Qualität aus einem gebrauchten Lösungsmittel zurückgewonnen werden? Das Lösungsmittel wurde aus einer mobilen HPLC-Phase gewonnen, mit der Zusammensetzung 96 % Acetonitril/4 % Ammoniakpuffer. Dieses Lösungsmittel wurde in einer HPLC-Analyse des Wirkstoffs Theophyllin verwendet.

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Anwendungsdatenblatt 02 ACETONITRIL ALS 84:16 AZEOTROP
Wie kann ein Acetonitril in HPLC-Qualität aus einem gebrauchten Lösungsmittel zurückgewonnen werden? Das Lösungsmittel wurde aus einer mobilen HPLC-Phase gewonnen, die die Zusammensetzung 50 % Acetonitril/50 % Acetatpuffer aufwies. Dieses Lösungsmittel wurde in einer HPLC-Analyse von trizyklischen Antidepressiva verwendet. Aufgrund der großen Wassermenge in der Ausgangsprobe konnte keine rein wasserfreie Probe gewonnen werden. Das Material wurde destilliert, um ein reines Azeotrop aus 84,3 % Acetonitril und 15,7 % Wasser herzustellen.

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Anwendungsdatenblatt 03 Acetonitril: Probenvorbereitung Trocknung mit Calciumchlorid
Wie kann ein Acetonitril in HPLC-Qualität aus einer gebrauchten mobilen HPLC-Phase als reines Lösungsmittel zurückgewonnen werden? Die mobile Phase enthielt eine signifikante Menge Wasser (20%) und  die direkte Distillation führte zum Azeotrop für einen großen Teil des destillierten Materials (siehe APPLICATION NOTE #4). Da ein reines wasserfreies Material gewünscht war, wurde das Material vor der Destillation einer Vorbehandlung mit wasserfreiem CaCl2 unterzogen. Der ursprüngliche Abfall bestand aus 80:20 CN/wässrigem Puffer mit <0,1 % Spurenstoffen.

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Anwendungsdatenblatt 04 ACETONITRIL ALS ACETONITRIL/METHANOL/WASSER-AZEOTROP
Wie kann Acetonitril in HPLC-Qualität aus einer gebrauchten mobilen HPLC-Phase recycelt werden, die Acetonitril, Methanol und wässrige Puffer enthält? In diesem Beispiel wird bei der direkten Destillation nur ein ternäres Azeotrop erzeugt und eine Trennung der einzelnen Komponenten war nicht möglich. Der ursprüngliche Abfall enthielt ein 25:25:50 Acetonitril/Methanol/Wasser-Gemisch.

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Anwendungsdatenblatt 05 METHANOL (aus HPLC Abfall mit 90% Methanol/10% Puffer)
Wie kann ein Methanol in HPLC-Qualität aus einem gebrauchten Lösungsmittel zurückgewonnen werden? Das Lösungsmittel wurde aus einer mobilen HPLC-Phase gewonnen, die die Zusammensetzung 90% Methanol/10% Puffer aufwies. Dieses Lösungsmittel wurde in einer HPLC-Analyse von Salicylat-Medikamenten (Salicylsäure, Sulfathiazol, Naproxen und Thiosalicylsäure) verwendet.
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Anwendungsdatenblatt 06 TETRAHYDROFURAN THF (aus HPLC Abfall 55 % THF/45 % Wasser)

Wie kann ein Tetrahydrofuran in HPLC-Qualität aus einem gebrauchten Lösungsmittel zurückgewonnen werden? THF ist ein wichtigesLösungsmittel in der HPLC-Analytik von Polymeren. Es wird normalerweise mit Wasser vermischt gefunden und ist zusammen mit dem zu analysierenden nichtflüchtigen Polymer verunreinigt. In dieser Anmerkung beschreiben wir die Rückgewinnung von THF aus einer gebrauchten mobilen HPLC-Phase
(55 % THF/45 % Wasser), die mit einer Methode zur Analyse von Polycarbonaten gewonnen wurde.

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Anwendungsdatenblatt 07 ISOOKTAN (aus GPC Abfall mit Pestizidrückständen)

Wie kann ein Isoohtan in HPLC-Qualität aus einem gebrauchten Lösungsmittel gewonnen werden? Isooktan ist ein wichtiges Lösungsmittel in der HPLC-Analytik von Pestiziden. Das Material in diesem Anwendungshinweis war ein gebrauchtes Isooktan-Abfalllösungsmittel, das mit 2,2-Bis-(p-Chlorphenyl)-1,1-dichlorethylen verunreinigt war.

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Anwendungsdatenblatt 08 ISOOKTAN (aus HPLC Abfall: Isooktan/Methanol)

Wie kann ein Isooktan in HPLC-Qualität aus einer gebrauchten HPLC-Lösungsmittelmischung gewonnen werden, die bei der Analyse von N-Nitrosaminen verwendet wird? Das Ausgangsgemisch enthielt 80:20 Isooktan/Methanol.

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Anwendungsdatenblatt 09 CYCLOHEXAN:ETHYLACETAT (Rückgewinnung aus GPC Abfalllösemittel)

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Anwendungsdatenblatt 20 XYLOL (aus histologischen Abfällen) mit Teflondrehband Kolonne

Rückgewinnung einer wiederverwendbaren Xylol-Sorte aus histologischen Abfällen. Xylol und Xylolersatzstoffe werden häufig bei der Gewebeverarbeitung und -färbung in Histologielabors verwendet. Das verwendete Materialenthält Spuren von Wasser und Alkoholen, die ohne Vorbehandlung leicht durch Destillation entfernt werden können. Dieser Hinweis beschreibt eine typische Vorgehensweise.

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Anwendungsdatenblatt 20B XYLOL (aus histologischen Abfällen) mit gepackter Kolonne

Rückgewinnung einer wiederverwendbaren Xylol-Sorte aus histologischen Abfällen. Xylol und Xylolersatzstoffe werden häufig bei der Gewebeverarbeitung und -färbung in Histologielabors verwendet. Das verwendete Material enthält Alkohol, Paraffin, Fett und andere biologische Stoffe, die durch Destillation leicht entfernt werden können.

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Anwendungsdatenblatt 21 ETHANOL (aus histologischen Abfällen) mit Teflondrehband Kolonne

Rückgewinnung einer wiederverwendbaren Ethanolsorte aus histologischen Abfällen. Der ursprüngliche Abfall war eine Mischung aus Ethanol und Wasser mit Eosin- und Hämatoxylin-Färbung aus Gewebeverarbeitungs- und Färbeverfahren. Die ungefähre Zusammensetzung des Abfalls betrug 90:10 Ethanol/Wasser.

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Anwendungsdatenblatt 21B ETHANOL (aus histologischen Abfällen) mit gepackter Kolonne

Rückgewinnung einer wiederverwendbaren Ethanolsorte aus histologischen Abfällen. Der ursprüngliche Abfall war eine Mischung aus Ethanol und Wasser mit Eosin- und Hämatoxylin-Färbung aus Gewebeverarbeitungs- und Färbeverfahren. Die ungefähre Zusammensetzung des Abfalls betrug 85:15 Ethanol/Wasser.

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Anwendungsdatenblatt 22 FORMALIN: RÜCKGEWINNUNG VON 10% FORMALIN

Rückgewinnung einer wiederverwendbaren Formalinsorte aus histologischen Abfällen. Die meisten histologischen Labore verwenden 10 % neutrales gepuffertes Formalin (NBF). Es wird für die grobe Pathologie, chirurgische Eingriffe und im Gewebeprozessor verwendet, um den Zerfall von Gewebeproben zu stoppen. Formalin wird dabei durch die Vernetzung von Proteinen und Enzymen verbraucht. Die Folge ist, dass die Formalinkonzentration sinkt und es mit Gewebe, Zellen, Fett, Eiweiß und anderen biologischen Materialien kontaminiert wird.

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Anwendungsdatenblatt 40 HFIP (aus GPC Abfall)

Wie kann ein hochreines Hexafluorisopropanol (HFIP) aus einem Abfall gewonnen werden, der Toluol, DMF und mehrere andere flüchtige Stoffe enthält, die in einem Polymerverfahren verwendet werden?

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Anwendungsdatenblatt 40B HFIP

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Anwendungsdatenblatt 41 TRICHLORBENZOL

Wie kann ein hochreines Trichlorbenzol (TCB) zurückgewonnen werden, das in der GPC-Analyse von Polymeren verwendet wurde?

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Anwendungsdatenblatt 42 CHLOROFORM

Wie können Chloroformabfälle, die in der GPC-Analyse von Polymeren verwendet wurden, recycelt werden?

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Anwendungsdatenblatt 43 N-METHILPYROLIDON

Wie kann ein N-Methylpyrolidon-Abfallmaterial, das in einem GPC-Verfahren zur Polymeranalyse verwendet wurde, recycelt werden?

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Anwendungsdatenblatt 50 ACETON (aus Abfalllösemittel mit ca. 70 % Acetongehalt

Wie kann eine wiederverwendbare Acetonqualität aus einem Abfalllösungsmittel zurückgewonnen werden, das bei verschiedenen Extraktionen gewonnen wurde? Der ursprüngliche Abfall enthielt ca. 70 % Aceton.

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Anwendungsdatenblatt 51 CHLOROFORM

Zur Abtrennung eines 50:50-Gemischs aus Chloroform/Methanol, das in einem flüssigkeitschromatographischen System verwendet wurde. Bei der direkten Destillation (siehe Destillationskurve unten) entsteht das erwartete CHCl3/Methanol-Azeotrop. Wenn jedoch die unten beschriebene Vorbehandlung angewendet wird, kann ein Chloroform mit einer Reinheit von >99,9 % erhalten werden. Das gewonnene Chloroform muss mit etwas Ethanol behandelt werden, um diesen Halogenkohlenwasserstoff für die Lagerung zu stabilisieren.

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Anwendungsdatenblatt 52 DICHLORMETHAN

Wie kann aus einem Extraktionsabfall mit 50:50 DCM/Methanol ein hochwertiges Dichlormethan gewonnen werden? Die direkte Destillation (in der ersten Destillationskurve auf der Rückseite dieses Blattes dargestellt) erzeugt das erwartete DCM/Methanol-Azeotrop. Es wird empfohlen, das nachstehend beschriebene Verfahren zu verwenden, um das Methanol von DCM zu trennen, bevor die Destillation versucht wird.

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Anwendungsdatenblatt 53 DICHLORMETHAN

Zur Rückgewinnung von Dichlormethan aus einem Lösungsmittelabfall, der aus einem Peptidsequenzierungsverfahren gewonnen wird. Das Abfallmaterial enthielt ein Gemisch aus 55 % Dichlormethan und 35 % Dimethylformamid (DMF). 10% der Mischung bestand aus Wasser, Methanol und einer Vielzahl von nichtflüchtigen Reagenzien. Im Anwendungsdatenblatt wird das Verfahren zur Gewinnung einer Reagenzqualität von Dichlormethan aus dem Abfall beschrieben. Eine Nachbehandlung der Dichlormethanfraktion ist notwendig, um Spuren von Wasser und Methanol zu entfernen, die mit DCM azeotrop werden.

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Anwendungsdatenblatt 54 DICHLORMETHAN

Zur Gewinnung von wiederverwendbarem Methylenchlorid (DCM), das in der Gelpermeationschromatographie, Extraktionsabfälle und Kondensate aus Turbovap- und Kuderna-Dänisch-Verfahren verwendet wurde.

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Anwendungsdatenblatt 55 1, 1,2- Trichlortrifluorethan
Wie kann 1,1,2-Trichlortrifluorethan (FREON) aus Abfällen zurückgewonnen werden, die bei Prüfverfahren für Öl und Fett sowie Erdölkohlenwasserstoffe in Wasser anfallen?
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Anwendungsdatenblatt 55 FREON
Wie kann 1,1,2-Trichlortrifluorethan (FREON) aus Abfällen zurückgewonnen werden, die bei Prüfverfahren für Öl und Fett sowie Erdölkohlenwasserstoffe in Wasser anfallen?
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Anwendungsdatenblatt 56 TOLUOL
Zur Gewinnung einer hohen Reinheit von Toluol aus einer Mischung, die 10% Aceton und 10% Methylethylketon enthält.
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Anwendungsdatenblatt 57 DIMETHYLFORMAMID DMF
Wie kann DMF, das aus einem Abfallstrom erzeugt wurde, der Methanol und Phosphorsäure enthielt, recycelt werden?
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Anwendungsdatenblatt 58 ISOPROPANOL
Zur Rückgewinnung von Isopropanol aus einem Abfallmaterial, das 64 % Isopropanol und 36 % wässrigen Puffer enthält, aus einem HPLC-Verfahren.
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Aufreinigung von Lösemittel technischer Qualität zu analytischer Qualität
Anwendungsdatenblatt 100 ACETONITRIL
Wie kann ein handelsübliches Acetonitril gereinigt werden? Da handelsübliche Acetonitril-Typen eine Vielzahl von Verunreinigungen enthalten (Ameisensäure, Wasser, Benzol, Toluol, Aldehyde, Amine und Acrylnitril), wird durch die Destillation allein kein Material in HPLC-Qualität hergestellt. Wird die Destillation jedoch mit einer chemischen Vorbehandlung kombiniert, kann ein Acetonitril in HPLC-Qualität hergestellt werden. In diesem Anwendungshinweis wird dieses Verfahren beschrieben.
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Anwendungsdatenblatt 101 METHANOL
Wie kann ein handelsübliches Methanol gereinigt werden? Da handelsübliche Methanolsorten eine Vielzahl von Verunreinigungen enthalten (Aceton, Aldehyde, Ameisensäure, Wasser und C-1 bis C-4 Carbonyl- und Hydroxyverbindungen), wird bei der Destillation allein kein Material in HPLC-Qualität hergestellt. Wenn die Destillation jedoch mit einer bestimmten chemischen Vorbehandlung kombiniert wird, kann ein Methanol in HPLC-Qualität hergestellt werden. In diesem Anwendungshinweis beschreiben wir dieses Verfahren.
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Anwendungsdatenblatt 102 TETRAHDROFURAN
Wie kann ein handelsübliches Tetrahydrofuran gereinigt werden? Da handelsübliche Tetrahydrofuran-Qualitäten Peroxide und Wasser als Hauptverunreinigungen enthalten. Die Reinigung erfolgt durch eine chemische Vorbehandlung mit Benzophenonketyl. Wenn die Destillation mit dieser Vorbehandlung kombiniert wird, kann ein HPLC-Material hergestellt werden. In diesem Anwendungshinweis beschreiben wir dieses Verfahren.
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Anwendungsdatenblatt 103 ISOOKTAN
Wie kann ein handelsübliches Isooktan (2,2,4-Trimethylpentan) aufgereinigt werden? Isooktan wird in großem Umfang in flüssigchromatographischen (LC) und gaschromatographischen (GC) Verfahren zur Analyse von Pestiziden verwendet. Handelsübliches Isooktan enthält olefinische und aromatische Verunreinigungen sowie Ameisensäure und Schwefelverunreinigungen. In diesem Anwendungshinweis beschreiben wir die Reinigung von kommerziellem Isooktan durch Destillation.
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Anwendungsdatenblatt 104 HEPTAN
Wie kann handelsübliches Heptan (verunreinigt mit starken UV-Absorbern, wahrscheinlich Aromaten) gereinigt werden? Während die direkte Destillation gute Ergebnisse liefert, ist eine Vorbehandlung mit neutralem Aluminiumoxid (1 Gramm/Liter). nach der Methode von Hunkapillar1 ergibt sich ein Destillat von besserer Qualität.
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Anwendungsdatenblatt 105 HEXAN
Wie kann handelsübliches Hexan gereinigt werden?
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Anwendungsdatenblatt 106 METHYLCYCLOHEXAN
Ein sehr hochreines Methycyclohexan ist notwendig, um die Anzahl der theoretischen Platten in Destillationssystemen von 0 bis 80 Platten zu untersuchen. Kommerzielle Materialien können mit einer Reinheit von ca. 99% gewonnen werden. Dieses Material wurde verwendet, um eine Probe von Methylcyclerhexan mit einem Reinheitsgrad von >99,9 % herzustellen.Bitte fordern Sie bei Interesse die Anwendungsdatenblätter bei ANTEC GmbH an.
Anwendungsdatenblatt 107 ETHYLACETAT
Wie kann ein handelsübliches Ethylacetat gereinigt werden, um ein Material von extrem hoher Reinheit für den Einsatz in HPLC-Analysen und Peptidsequenzierungsverfahren herzustellen?Bitte fordern Sie bei Interesse die Anwendungsdatenblätter bei ANTEC GmbH an.
Anwendungsdatenblatt 108 THIONYLCHLORID
Wie kann ein handelsübliches Thionylchlorid, das als Lösungsmittel in Lithiumbatterien mit hoher Dichte verwendet wird, gereinigt werden? Es ist wichtig, dass die gereinigte Probe vollständig frei von Wasser ist. Die Hydrolyse von SOCl2 liefert SO(OH)Cl, das als Bande bei 2800 cm-1 im Infrarotspektrum nachgewiesen werden kann. So wurde die Reinheit des Destillats mittels IR-Analyse ermittelt. Die Spektren wurden in 1 cm IR-Zellen aus polierter NaCl-Optik durchgeführt.Bitte fordern Sie bei Interesse die Anwendungsdatenblätter bei ANTEC GmbH an.

Literaturverzeichnis

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